Nach über zwei Jahrzehnten an der Spitze der Deutschen Windtechnik übergibt Matthias Brandt das Steuer: Ein Schritt, der die Erfolgsgeschichte eines der führenden unabhängigen Multibrand-Serviceanbieter für Windenergieanlagen in eine neue Ära führt.
99 Prozent weniger Lärm: Mit der sogenannten Jetting-Technologie lassen sich Monopiles deutlich leiser in den Boden bringen als mit herkömmlichen Methoden. Erstmals kam sie in Gode Wind 3 zum Einsatz.
Windturbinen sehen zunehmend gleich aus. Windparksteuerung, intelligentes Lastmanagement, Modularisierung und Local-Content-Strategien setzen sich als Faktoren bei der Entwicklung der Windturbinentechnik überall durch. Doch ist alles gleich wichtig – oder welche Technik gewinnt?
Forschungsprojekt Wind KI: Ein KI-gestütztes Diagnosesystem soll nicht nur Betreibern helfen, automatisiert Fehler im Betrieb ihrer Windenergieanlagen zu erkennen, sondern auch Lösungsvorschläge machen.
Insbesondere Nicht-Techniker lernen „Windenergiegrundlagen – Windparks, Anlagentechnik, Betrieb, Wirtschaftlichkeit“. Haus-der-Technik-Seminar vom 4.-5.11. in Essen vermittelt einen umfassenden Einblick in die Bereiche, die am Zusammenspiel der Stromerzeugung beteiligt sind.
Ein neues Verfahren von zwei Fraunhofer-Instituten ermittelt nicht nur mögliche Probleme per Körperschallmessung, sondern überträgt auch nur die auffälligen Daten.
Haus-der-Technik-Seminar zur Windenergietechnik vom 07.-08.10. in Essen und Online – zum Verständnis der kommerziellen Windenergienutzung wird kompakt über Funktionsweise, Entwicklungsstand und Innovationen in Windkraftanlagen-Technologie informiert.
Das Doppler-Radar des Fraunhofer IWES liefert alle zwei Minuten Millionen Daten und kann die Leistungskurven aller Windturbinen in einem Windpark gleichzeitig bestimmen. Nach der wissenschaftlichen Validierung ist eine erste Messkampagne geplant.
In einer Fallstudie untersuchte das Unternehmen Light Guard einen Windpark in der Nähe von drei Flugplätzen. Das Ergebnis ist beeindruckend.
Personalwachstum regelt Wartungsdienstleister Deutsche Windtechnik durch breites Rekrutieren: Wie die Windkraftbranche Fachkräfte findet.
Ein zehn Gigabyte großer Datensatz soll in Kürze zum Training von Algorithmen zur Verfügung stehen, um das neue Inspektionsverfahren in die Anwendung zu bringen.
Strukturelle Schwächen zeigen sich an großen Turbinen zuerst im CMS. Monitoring kann größere Schäden verhindern.
Wachsende Fundamente und Türme ermöglichen immer neue Nabenhöhen, Blattlängen und Nennleistungen. Was können Schwingungstilger, Fundamente aus Beton-Fertigteilen und Sanierer?