Im September und Oktober zeigten sich die Modulpreise volatil. Die Ausschläge nach oben und unten waren nur von kurzer Dauer, ein Trend ist schwer erkennbar. Viel hängt künftig davon ab, ob Peking seine Subventionen kappt.
Die Erholung der Modulpreise ebbt offenbar wieder ab. Zwar haben einige Großhändler in ihren Shops die Preise leicht erhöht, weil Nachschub nicht schnell genug in die Lager kommt. Ein echter Trend ist das aber nicht.
Im März wurden Solarmodule teurer. Alle Leistungsklassen legten im Schnitt ein halbes Eurocent pro Watt zu. Dieser Trend gilt für den Großhandel und diverse Plattformen im Internet gleichermaßen.
Die Preise für leistungsstarke Module stagnieren, untere Leistungsklassen zeigen leicht nach oben. Ob das schon ein Trend ist, bleibt abzuwarten. Einige Produkte scheinen bereits wieder knapp zu werden.
Der derzeitige Modulmarkt zeigt sich relativ stabil. Die erwartete Bremse der Preissenkung ist eingelegt. „Vereinzelt machen die großen Hersteller schon wieder kleine Preisanpassungen nach oben, da die Siliziumpreise angezogen haben“, sagt Martin Schachinger, Geschäftsführer des...
Der Preisindex von PV-Xchange zeigt gegen Jahresende ein recht stabiles Bild. Martin Schachinger von PV-Xchange führt die konstanten Preise für Solarmodule im November in seinem Marktkommentar vor allem auf die gefüllten Lager der Modullieferanten zurück. Manche würden sogar versuchen, diese mit...
Nach einer kurzen Verschnaufpause haben die Modulpreise wieder zugelegt. Eine geeignete Industriepolitik in Europa ist dringend notwendig, die mit ausreichend Anlagekapital und Arbeitskräften unterfüttert wird.
Innovationsreport ▪ Zur Messe in München präsentierten die Anbieter von Wechselrichtern und Stromspeichern eindrucksvoll ihre Neuheiten für die globale Energiewende. Zahlreiche neue Produkte wurden vorgestellt und angekündigt. Heiko Schwarzburger