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Alle Artikel zum Thema Netzspeicher

Der neue Großsicher soll 354 Megawattstunden liefern.

Altenso und MEAG bauen zweiten Großspeicher in Höxter

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Die Großspeichertochter Altenso von SMA baut zusammen mit MEAG einen zweiten Batteriespeicher in Höxter (NRW). Der neue Strompuffer soll 130 Megawatt und 354 Megawattstunden liefern. Der Netzanschluss ist für 2027 anvisiert.

Bei den Projekten mit Stiemo kommen die Elementa-2-Speicher inklusive Mittelspannungsanschluss zum Einsatz.

Trina Storage liefert Batteriespeicher im Baltikum mit mehreren Gigawattstunden

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Der litauische Projektentwickler Stiemo will in den baltischen Ländern ein riesiges Speicherportfolio aufbauen. Dabei kommen die Elementa 2 von Trina Storage zum Einsatz. Die Kooperation sieht initial drei Projekte in Litauen vor.

Großspeicher sind sehr gefragt: ein weiterer Batteriespeicher in Recklinghausen.

Maxsolar baut ersten netzdienlichen Speicher im Bayernwerk Netz

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Maxsolar errichtet im Auftrag der Bayernwerk Netz den ersten netzdienlichen Großspeicher im Verteilnetz eines deutschen Netzbetreibers. Der Speicher mit fünf Megawatt Leistung soll gezielt Netzengpässe reduzieren und den Netzausbau ergänzen.

Das Swangate-Projekt in UK wurde bereits in Betrieb genommen, in Brandenburg sollen nun weitere Strompuffer entstehen.

Econergy plant zwei Großspeicher mit 200 Megawattstunden in Brandenburg

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Der Projektierer Econergy Renewable Energy mit Hauptsitz in Tel Aviv plant zwei große Batteriespeicherprojekten mit einer Gesamtkapazität von 200 Megawattstunden. Der Baustart für die beiden Speicherprojekte in Brandenburg ist für Ende 2025 geplant.

Bei der Einweihung mit dabei: Tobias Goldschmidt, Energieminister von Schleswig-Holstein (2 v.r.).

Eco Stor startet Großbatteriespeicher mit 103 Megawatt

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Betreiber Eco Stor sowie der Projektentwickler EPW haben einen riesigen Batteriespeicher im norddeutschen Bollingstedt offiziell gestartet. Mit einer Leistung von 103,5 Megawatt und einer Kapazität von 238 Megawattstunden soll der Speicher mit dem Stromhandel Geld verdienen.

Immer gefragter: ein Großspeicher von Intilion bei der Firma Max Bögl.

BW ESS und Zelos wollen Großspeicher mit 1,5 Gigawatt bauen

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Die beiden Unternehmen BW ESS und Zelos Energy Developments planen den Bau von großen Batteriespeichern mit 1,5 Gigawatt Leistung in den Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt. Die Projekte werden voraussichtlich bis Ende 2027 realisiert.

Das Projekt wurde mit 62 Medium Voltage Power Stations und Sunny Central Storage Batteriewechselrichtern ausgestattet.

UK: SMA und Wärtsilä bauen Speicherprojekt mit 300 Megawatt

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Im schottischen Blackhillock ist ein an das Übertragungsnetz gekoppelter Mega-Batteriespeicher in Betrieb gegangen. Der Großspeicher wurde von Wärtsilä für den Betreiber Zenobē gebaut und wird in zwei Phasen in Betrieb genommen: Phase 1 umfasst 200 Megawatt, 2026 folgen weitere 100 Megawatt.

Große Speicher gehören zur kritischen Infrastruktur. Entsprechend sicher müssen sie auch sein.

Franz-Josef Feilmeier von Fenecon „Speicher lassen sich mit einer Solaranlage schneller errichten“

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Bei den Großspeichern steht immer die Frage im Raum, wo sie am besten platziert sind. Klar ist aber, dass es immer besser ist, wenn der Speicher in Kombination mit einer Erzeugungsanlage kombiniert wird. Dann ist auch die Refinanzierung einfacher.

Große Speicher gehören zur kritischen Infrastruktur. Entsprechend sicher müssen sie auch sein.

Franz-Josef Feilmeier von Fenecon „Speicher lassen sich mit einer Solaranlage schneller errichten“

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Bei den Großspeichern steht immer die Frage im Raum, wo sie am besten platziert sind. Klar ist aber, dass es immer besser ist, wenn der Speicher in Kombination mit einer Erzeugungsanlage kombiniert wird. Dann ist auch die Refinanzierung einfacher.

In Italien wurden im vergangenen Jahr vor allem größere Netzspeicher errichtet.

Italien: Fast 13 Gigawattstunden Speicherkapazität installiert

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In Italien nimmt vor allem der Zubau von großen Netzspeichern Fahrt auf. Im vergangenen Jahr fielen auf dieses Segment mehr als die Hälfte der Neuinstallationen, während der Bau von Heimspeicher etwas schwächelte.

Der Großspeicher in Fürstenfeld ist mit sechs Tesla Megapacks 2XL ausgestattet.

Österreich: Ngen nimmt Tesla-Großspeicher mit 24 MWh in Betrieb

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Der Name ist Programm, könnte man sagen: Ngen steht nämlich für Next Generation. Die Firma aus dem österreichischen Klagenfurt hat einen großen Netzspeicher mit 24 Megawattstunden innerhalb von nur sieben Monaten geplant, gebaut und nun in Betrieb genommen.

Franz-Josef Feilmeier ist Geschäftsführer von Fenecon.

Franz-Josef Feilmeier: „Überschussleistung aus der Photovoltaik will gespeichert werden“

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Derzeit sind viele Großspeicherprojekte geplant. Wie diese sich rechnen und wie viel Leistung tatsächlich demnächst ans Netz gehen könnten, weiß Franz-Josef Feilmeier, Geschäftsführer von Fenecon.

Sarah Scharfen (links) ist Business Development Managerin bei Intilion. Henrik Hauptmeier ist Spezialist für Energiewirtschaft bei Intlion. Ebenfalls im Gespräch, aber nicht im Bild: Pascal Lefarth, Sales and Application Engineer bei Intilion.

Sarah Scharfen von Intilion: „ Das Wichtigste ist die Schnittstelle zwischen Speicher und Vermarkter“

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Jede Menge Großspeicherprojekte sind in Vorbereitung. Was dabei regulatorisch und technisch wichtig ist, um die Anlage wirtschaftlich zu betreiben, wissen die Intilion-Expert:innen Sarah Scharfen, Henrik Hauptmeier und Pascal Lefarth.

Die Anlage wird voraussichtlich ab 2026 voll einsatzbereit sein.

Neoen baut Netzspeicher mit 45 Megawatt in Sachsen-Anhalt

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Die Tochterfirma des französischen Energieerzeugers Neoen plant den Bau eines Netzspeichers in Sachsen-Anhalt. Der Großspeicher bei Arneburg soll über eine Leistung von 45 Megawatt und 90 Megawattstunden verfügen.

Franz-Josef Feilmeier ist Geschäftsführer von Fenecon.

Franz-Josef Feilmeier: „Überschussleistung aus der Photovoltaik will gespeichert werden“

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Derzeit sind viele Großspeicherprojekte geplant. Wie diese sich rechnen und wie viel Leistung tatsächlich demnächst ans Netz gehen könnten, weiß Franz-Josef Feilmeier, Geschäftsführer von Fenecon.