Das Millertor-Stadion hat nicht nur eine neue Photovoltaikanlage, um Strom zu erzeugen. Es trägt auch ein sichtbares Zeichen für Vielfalt und Toleranz.
In Blaubeuren hat der Ökoenergieversorger sein zweites Solarprojekt innerhalb von wenigen Wochen fertiggestellt. Die Anlage versorgt 3.000 Haushaltskunden von Lichtblick.
Die neue Solaranlage auf dem Dach der Tribüne des Millerntor-Stadions ist mehr als nur ein Stromlieferant. Sie ist ein Zeichen für Toleranz und Vielfalt, das die beiden Projektpartner aussenden wollen.
Obwohl der Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur weiter voranschreitet, dominieren nach wie vor lokale Anbieter den regionalen Ladesäulenmarkt. Im Schnitt liegt ihr Marktanteil bei 74 Prozent. Der fehlende Wettbewerb führt zu überhöhten Preisen beim Laden an öffentlichen Ladesäulen.
Laut einer im Auftrag des Energieversorgers und -dienstleisters Lichtblick durchgeführten Studie ist der Ausbau der Solarstromerzeugung in unseren Großstädten auf einem guten Weg.
Wer sein Elektroauto unterwegs laden will, muss immer tiefer in die Tasche greifen. Während das Laden zu Hause mit dem eigenen Solarstrom immer preiswerter wird, treiben die Betreiber der öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur die Tarife immer weiter in die Höhe.
Laut aktuellem Ladesäulencheck...
CEO des im April gestarteten „Energy-as-a-Service“ von Stromversorger Lichtblick ist Nina Waffenschmidt. Sie war Co-Chefin einer von Lichtblick gekauften Internet-Vermittlung von Monteuren für Photovoltaik (PV). Der neue Betrieb soll Lichtblick-Kunden mit PV ausrüsten. (tw)