Führungskräfte sehen, dass die Energiewende ihre Ziele nicht erreicht. Statt zu klagen, kommt es mehr denn je auf den Einzelnen an, die Stimmung im Unternehmen herumzureißen.
Jetzt werden Führungskräfte gesucht, die einen stärkeren Fokus auf Effizienz und Effektivität legen sowie auf Transparenz und Planbarkeit der Unternehmensperformance.
Führungskräfte, die von einem anderen Unternehmen kommend eine neue Managementposition antreten, sind nicht immer erfolgreich, was auch an den Erwartungen der neuen Vorgesetzten liegt.
Gute Führungskräfte sind rar, und Neubesetzungen sollten anhand eines klaren Stellen- und Persönlichkeitsprofils erfolgen. Diese Vorarbeit lohnt sich.
Nie war die Führung eines Unternehmens der Branche so herausfordernd wie heute. Wer als Manager erfolgreich sein will, nutzt das Wissen aller Mitarbeiter.
Den in den Arbeitsmarkt nachrückenden Generationen wird gerne attestiert, mehr auf die Work-Life-Balance zu achten und weniger motiviert zu sein. Das täuscht.
Führungskräftemangel wird zu einer zunehmenden Gefahr für das Gelingen der Energiewende. Neben der Rekrutierung wird die Personalentwicklung eine immer wichtigere Rolle einnehmen.
Noch immer sind Frauen stark unterrepräsentiert, auch in Unternehmen der Erneuerbaren. Dabei täte es der Branche gut, wenn sie mehr Technikerinnen und Managerinnen hätten.
Um die angestrebte Größe zu erreichen, kommt es auf die Sicherung der eigenen Fach- und Führungskräfte an. Wie sich im Recruiting Multiplikatoreffekte erzielen lassen.