Die Energietransformation gelingt nur gemeinsam. Für unser Ziel arbeiten wir mit nationalen Verbänden, regionalen Initiativen und lokalen Vertretungen zusammen. Gemeinsam mit unseren Partnern setzen wir uns für die Energietransformation ein.
VERBUND ist Östereichs führendes Energieunternehmen, das schon lange Strom aus Wasserkraft produziert. Bis 2030 wollen wir 25% unserer Erzeugung zusätzlich aus Wind- und PV-Energie gewinnen. VERBUND ist ihr Partner für eine erfolgreiche Energietransformation.
Auch mit der jüngsten Energierechtsnovelle wird das enorme Potenzial der dezentralen Energiewende nicht ausgeschöpft. Bürger:innen bleiben weiter außen vor, weil einfache Flexibilitätsoptionen nicht genutzt werden können.
Energietransformation gelingt nur gemeinsam. Durch transparente Beteiligungsmodelle und regionale Wertschöpfung ermöglicht es VERBUND der Öffentlichkeit und Kommunen sowie Unternehmen, aktiv an der Energietransformation teilzuhaben.
81 Prozent der Deutschen befürworten laut YouGov-Umfrage weiterhin den Ausbau Erneuerbarer Energien, die Energiewende wird zunehmend vor Ort sichtbar.
Kommentar: In Zeiten großer Reden über Resilienz oder Strombedarfe verpasst die Energiewende die breite direkte Grünstromnutzung – ein Fehler.
Nur ein gutes Drittel der Investitionen bis 2045 kann aus Eigenkapital und Förderung gestemmt werden, ermittelte eine aktuelle KfW-Studie – und schlägt neue Wege vor.
Die Akzeptanz der Energiewende bleibt auch 2025 auf stabilem Spitzenwert. Neben der anhaltend großen Zustimmung zeigt sich: Transparenz, Beteiligung und lokale Wertschöpfung sind ausschlaggebend, um das Vertrauen in Windenergieprojekte zu festigen.
Zwei wichtige Gesetzesänderungen für die Nutzung von Energiespeichern stoßen auf positive Resonanz in der Branche. Auch gemischt genutzte Speicher sind künftig vom Netzentgelt befreit und die Errichtung der Geräte im Außenbereich wird erlaubt.
Gut geschützt gegen Cyberangriffe und gleichzeitig Bürgerinnen und Bürger von der Energiewende überzeugen: Die Aufgaben von Kommunen wachsen. Auf dem Energiewendekongress 2025 diskutierten Expertinnen und Experten, welche Lösungen es gibt.
In Baden-Württemberg treibt die Ökostromgruppe Freiburg gemeinsam mit Hightech-Partnern wie Ematec und Enercon den Ausbau der Windenergie voran. Für Stadtwerke und Kommunen eröffnet das Modell neue Beteiligungs- und Wertschöpfungswege – mit Vorbildcharakter für die gesamte Energiewende in Deutschland.
Kommentar: Ausgerechnet die erfolgreiche niedersächsische Grünstrombranche muss aufpassen, dass das Modeziel Resilienz nicht in eine Falle führt.
Eine Mehrheit glaubt, dass Kohle und Gas mehr Strom liefern als Sonne und Wind. Für die Erneuerbaren-Branche sollten solche Überzeugungen ein Alarmsignal sein.
Der Bundesverband Erneuerbare Energie hat Ursula Heinen-Esser zur neuen Präsidentin gewählt. Die Nachfolgerin von Simone Peter war Staatssekretärin unter Röttgen und Altmaier.
Neues Nachschlagewerk zeigt, wie Kommunen trotz knapper Ressourcen Energiewende und Klimaschutz in bestehende Aufgaben einbinden können. Die Agentur für Erneuerbare Energien stellt Best-Practice-Beispiele und konkrete Handlungsempfehlungen vor.
Bundeswirtschaftsministerin plädiert vor Stadtwerkekongress für „Fitnesskur“ und Zuschläge 2026 zum Bau von Erdgasstrom-Backup-Kapazitäten.
Der kroatische Erneuerbaren-Verband warnt, dass fehlende Regeln weiterhin den Ausbau von größeren Solarparks und Windkraftanlagen stocken lassen. Die EU sollte dringend eingreifen.
Wirtschaftsministerin Katherina Reiche hat auf den Monitoring-Bericht zur Energiewende mit einem Maßnahmenkatalog reagiert, der unter anderem das Tempo aus dem Ausbau der Erneuerbaren nimmt. Dafür hagelt es neben positivem Feedback auch viel Kritik.
Negative Aussagen der Wirtschaftsministerin zum Energiewendemonitoring bestimmen auch die Windkraftmesse. Doch die Branche entgegnet mit Selbstvertrauen.
Mit Blick in den Monitoringbericht, dessen Autoren den Solarausbau von allem auf der Freifläche sehen, will die Bundeswirtschaftsministerin die Vergütung für Dachanlagen streichen. Dies würde den Ausbau weiter ausbremsen und Bürger von einer Investition abschrecken, warnen Verbände.
Das Gutachten zum Stand der Energiewende liegt vor. Die Ergebnisse scheinen klar, doch Ministerin und Branche ziehen unterschiedliche Schlüsse.
Die Energiewende führt zu massiven Kosten, mahnt die Deutsche Industrie- und Handelskammer. Dem widerspricht der Bundesverband Erneuerbare Energie.
Die Umweltorganisation warnt, dass Kürzungen beim Ausbau der erneuerbaren Energien das Erreichen der Klimaziele gefährden können.