Die Übertragungsnetzbetreiber erhalten Milliarden aus dem Klimafonds zur Senkung ihrer Netzentgelte. Doch für Stromkunden sinkt der Preis wohl nicht um die jetzt angekündigten 4 Cent – sondern deutlich weniger.
Die EnBW hat in Gundelsheim einen Solarpark mit 58 Megawatt Leistung eröffnet. Der Energiepark kombiniert Photovoltaik, Batteriespeicher und künftig auch Windkraft. Ein innovativer Hybridspeicher kombiniert zudem Natrium-Ionen- mit gebrauchten E-Audi-Akkus.
In der Nähe von Heilbronn hat EnBW einen Solarpark mit einem Speicher in Betrieb genommen. Demnächst werden diese durch Windkraftanlagen ergänzt. Beim Speicher haben sich die Planer für ein Hybridsystem entschieden.
Energiekonzern EnBW plant am Energiepark Philippsburg einen der größten Batteriespeicher Deutschlands. Der Speicher mit 400 Megawatt Leistung soll Ökostrom puffern und das Stromnetz stabilisieren. Die Inbetriebnahme ist für Ende 2027 vorgesehen.
EnBW plant das Projekt am Energieknotenpunkt in Baden-Württemberg, um den Speicher an die Gleichstromverbindung Ultranet anzuschließen.
Co-Location nennt sich diese Planungsform, die immer mehr an Fahrt gewinnt: Der Zusammenschluss von Speicher und PV oder Wind und Elektrolyseur an einem Standort.
Im derzeit größten Offshore-Projekt Deutschlands werden die derzeit größten Windenergielagen am Markt errichtet: Eine Umdrehung reicht, um vier Haushalte einen Tag mit Strom zu versorgen.
Negative Strompreise entstehen, wenn die Einspeisung von erneuerbaren Energien wie Wind und Sonne den Verbrauch übersteigt. Batteriespeicher sorgen für die nötige Flexibilität – und das kann sich auch wirtschaftlich lohnen.
Die neue Gesellschaft „Klima vernetzt Südbaden GmbH“ startet mit der Beteiligung am Wasserkraftwerk Rheinhausen.
Die zweite Ausschreibungsrunde für Meereswindparks auf nicht staatlich voruntersuchten Flächen hat erneut zu Milliardenzahlungen der Bieter an die Bundesregierung geführt. Allerdings sagten diese weniger Zahlungen pro projektierte Nennleistung zu, als die siegreichen Bieter der ersten...
EnBW investiert in Kavernenwasserspeicher in Forbach.
2023 wird für die Offshore-Windkraft-Branche das Jahre der neu beginnenden Bautätigkeit, der übergroßen Ausschreibung, lückenhafter Wertschöpfungsketten und der Stromlieferverträge.
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