Die Regelungen für Solaranlagen und Speicher sind komplexer geworden. Doch die jüngste Gesetzesänderung birgt auch viele Chancen für einen flexibleren Anlagenbetrieb.
Die neue Bundesregierung will die Strompreise reduzieren. Wie das gelingen kann und welche Rolle dabei die Photovoltaik spielt, weiß Jörg Ebel, Präsident des Bundesverbandes Solarwirtschaft.
Mit einem Leitfaden zeigen Solar- und Wohnungswirtschaft, wie mit der gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung das Solarpotenzial auf Dächern von großen Wohngebäuden gehoben werden kann. Das Modell ist einfacher als Mieterstrom. Im Leitfaden werden die rechtlichen Hintergründe und Umsetzungsmöglichkeiten detailliert beschrieben.
Das Merkblatt informiert über die jüngsten Neuregelungen durch die Energierechtsnovelle. In einem kostenlosen Webinar gehen die Vertreter:innen des Branchenverbandes detailliert auf die neuen Festlegungen ein.
Der Bundestagsausschuss für Energie und Klimaschutz hat sich in dieser Woche mit einem Gesetzesentwurf zur Änderung des Energiewirtschaftsrechts befasst. Konkret sollen temporäre Solarstromüberschüsse vermeiden werden. Die Solarbranche empfiehlt, den Gesetzentwurf noch vor der Bundestagswahl zu beschließen.
Der Branchenverband erwartet, dass sich die installierte Volumen von Speichern mit mehr als einem Megawatt Leistung in den nächsten zwei Jahren verfünffacht. Dazu sind aber einfachere Regelungen für Speicher nötig.
Mehr als zwei Drittel der Wähler:innen unterstützen den weiteren Bau von Solaranlagen. Bei den Wählern:innen der künftigen möglichen Regierungsparteien ist diese Unterstützung besonders groß.
Mehr als zwei Drittel der Wähler unterstützen den weiteren Bau von Solaranlagen. Bei den Wählern der künftigen möglichen Regierungsparteien ist diese Unterstützung besonders groß.
Acht von zehn Eigentümern von Solaranlagen sind zufrieden mit ihrer Entscheidung, in die Solarenergie investiert zu haben. Die höchste Zufriedenheit gibt es bei Photovoltaikdachanlagen.