Mit leistungsstarken Großspeichern erschließen sich Projektierer und Investoren neue Erlösmodelle. Sie profitieren vom Handel mit Wirkleistung, mit Energie und Regelleistung. Mit Speichern können Solarparks auch Blindleistung bereitstellen, sogar nachts. Dann wirken sie als Phasenschieber, um Netzreserven beispielsweise für Windstrom freizumachen.
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Deshalb werden Solarparks künftig kaum noch ohne Speichersysteme geplant und installiert. Bestandsanlagen nachzurüsten, öffnet ein neues und lukratives Geschäftsfeld.
Abonnenten sind bei uns im Vorteil: Sie erhalten nutzwertige Informationen für ihr Solargeschäft aus erster Hand. In wenigen Tagen kommt das neue Themenheft „Solarparks“ auf ihren Tisch. Vorab die Themen im Überblick:
Mehr Hilfe für die Ukraine: Mittlerweile wurden mehr als ein Dutzend Solaranlagen an Schulen und Krankenhäuser geschickt. Die Biohaus-Stiftung sucht Module, Wechselrichter und Montagetechnik – und braucht dringend Geldspenden.
Hybridsysteme werden Standard: Solarparks werden künftig kaum mehr ohne Batteriespeicher gebaut. Sie erlauben neue Erlösmodelle.
„Mehr Speicher in der Pipeline“: Sabine Ruoff-Sixt von Baywa r.e. Solar Energy Systems erläutert die Anforderungen der Speicher an Planung und Betrieb.
Geschäft wird komplexer: Rendite kommt künftig nicht nur aus der Einspeisevergütung. Das verändert die kaufmännische Betriebsführung.
„Unsere Stärke ist die Integration“: Wie wichtig die Expertise von Uniper für die Entwicklung von Solarparks und Speicherbatterien ist, erläutert Jörg Lennertz.
Wenn das Netz bremst: Falsche Kostenargumente bringen die Energiewende auf das falsche Gleis, warnt Thomas Schoy vom Privaten Institut.
Anschluss dringend gesucht: Überlastete Netzbetreiber und fehlende Kapazitäten bremsen viele Projekte aus. Der Gesetzgeber ist gefordert.
„Wir sind verlässlich“: Großspeicher brauchen Partner mit Erfahrung und Expertise, erläutert Michael Hierholzer von Rolls-Royce MTU Solutions.
Hohe Anforderungen gemeistert: Um netzdienlich einzuspeisen, wurden im Solarpark Himmighausen in Nordhessen zertifizierte EZA-Regler installiert.
„Aufwand um 50 Prozent senken“: Leitungen und Kabel entscheiden über Kosten und Ertrag großer Solarparks, erklärt Georg Urban von Voltage Clean Energy.
Neue Ideen fürs Projektgeschäft: Arausol nutzt Erfahrungen aus dem Maschinenbau, um sehr langlebige Untergestelle für Solarparks zu bauen.
Montage wie am Fließband: Neue Lösungen optimieren die Installation und schonen zugleich Solarmodule und Böden.
Solartracker auf dem Vormarsch: Die Firma Deger Energie in Ofterdingen nahe Tübingen gehört zu den Pionieren dieser Technologie. Das Potenzial ist groß.
„Aufs Kerngeschäft konzentrieren“: Den Kontakt mit Kunden über clevere Tools zu steuern, spart Zeit und Aufwand, erklärt Dr. Michael Kessler von Hero Software.
Finanzierung per Mausklick: Damit Handwerksbetriebe mehr Aufträge bekommen, hat Bees & Bears eine digitale Plattform für den Ratenkauf entwickelt.
Verjährt nach zwei oder fünf Jahren? Unser Experte RA Dr. Thomas Binder erläutert jüngste Gerichtsurteile zu defekten Heimspeichern.
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